Die Herausforderung: Remote-Chromebook-Inhaltsfilterung
Kenowa Hills Schulbezirk führt ein 1:1-Technologieprogramm durch. Während Schüler von der Vorschule bis zur 1. Klasse iPads und Schüler der 2. bis 5. Klasse Chromebooks nur in der Schule verwenden, nutzen Schüler der Mittel- und Oberstufe ihre Chromebooks in der Schule und zu Hause.
Als der Kenowa Hills School District sein 1:1-Programm für Schülergeräte einführte, hatte die Ausweitung der Online-Sicherheit und -Compliance über die Präsenzschulen hinaus höchste Priorität. Durch den Einsatz eines hardwarebasierten Webfilters waren die Schüler nur auf dem Schulgelände geschützt. Das Mitnehmen von schuleigenen Geräten außerhalb des Schulgeländes machte sie anfällig und ungeschützt gegenüber schädlichen Online-Inhalten.
„Das Problem, das wir lösten, bestand darin, Geräte aus dem Netzwerk zu schicken und gleichzeitig die [CIPA]-Gesetze bezüglich unserer Geräte und Filterung einzuhalten“, erklärt David Tchozewski, Director of Information Technology.
Die zunehmende Verbreitung des Online-Unterrichts in der Schule bedeutete auch, dass die Lehrer auf die Rückseite vieler Geräte ihrer Schüler schauen mussten, ohne Einblick in deren Online-Aktivitäten zu haben.
„In unserem Bezirk gab es seit Jahren Diskussionen über Bildschirmüberwachungssoftware. Als wir jedoch auf hybrides Lernen umstellten, erkannten wir einen größeren Bedarf daran, die Bildschirme der Schüler sehen zu können, wenn die Lehrer nicht hinter ihnen standen“, erklärt Tchozewski.
In unserem Bezirk gab es seit Jahren Diskussionen über Bildschirmüberwachungssoftware. Mit der Umstellung auf hybrides Lernen wurde jedoch deutlich, dass es immer wichtiger wurde, die Bildschirme der Schüler auch dann sehen zu können, wenn die Lehrkräfte nicht hinter ihnen standen.
Die Lösung: Implementierung eines Cloud-basierten, CIPA-konformen Webfilters
Um der Herausforderung zu begegnen, CIPA-Konformität und um sicherzustellen, dass die Schüler zu Hause geschützt sind, abonniert Kenowa Hills Lightspeed Filter (ehemals Relay). Lichtgeschwindigkeitsfilter ist die erstklassige Inhaltsfiltersoftware für die Klassen K–12, die auf der umfassendsten Datenbank mit Online-Inhalten, Webindizierung, patentierten Agenten und fortschrittlicher KI basiert.
Lightspeed Filter-Agenten integrieren die Leistung eines Filters in jedes Gerät. Dank cloudbasiertem Schutz auf Geräteebene sind die Schüler von Kenowa Hills überall dort, wo sie lernen – innerhalb oder außerhalb des Schulbezirksnetzwerks – vor gefährlichen und unangemessenen Online-Inhalten geschützt.
Kenowa Hills konnte ESSER-Förderung hinzufügen Lightspeed-Klassenzimmermanagement Zu ihrem Werkzeugkasten. Anstatt auf die Rückseite der Schülergeräte zu schauen, können Lehrer nun sehen, was die Schüler sehen. Lehrer des Kenowa Hills School District können dafür sorgen, dass ihre Schüler angemeldet, beteiligt und konzentriert bleiben. Lehrer können außerdem die Kontrolle über ihren virtuellen Klassenraum übernehmen, indem sie schnelle Weiterleitungen einrichten, Tabs schließen, Bildungs-URLs bereitstellen und Schülern, die abgelenkt sind, private Nachrichten senden, um produktivere Interventionen zu ermöglichen.
Wes Ackerman, Netzwerksystemadministrator, wusste, dass er sich bei der erfolgreichen Implementierung auf Lightspeed Systems verlassen konnte, da Live-Schulungen und Kurse im eigenen Tempo angeboten wurden. „Die Implementierung von Lightspeed Filter und Classroom Management war einfach. Ich habe es selbst gemacht und hatte keine Probleme.“
Die Ergebnisse: Entdeckung bisher unbekannter Online-Aktivitätsverhalten
Mithilfe der Suchverlaufsfunktion für Schüler im Lightspeed Filter deckte der Kenowa Hills School District mehrere Fälle von Gerätemissbrauch auf. „Aus administrativer Sicht ist das Dashboard einfach
„Sie ist leicht zugänglich, benutzerfreundlich, intuitiv und leicht verständlich. Wenn wir zurückblicken und die Details dieser Website zu diesem Zeitpunkt ermitteln können, sind das wichtige Daten, insbesondere wenn man das Thema mit einem Schüler und/oder den Eltern besprechen muss“, erklärt Tchozewski.
Wes Ackerman war besonders begeistert vom Online-Aktivitätsbericht, da er Daten zur Geräte- und App-Nutzung der Schüler lieferte. Dieser Bericht kann als Link versendet werden, optional mit einem Ablaufzeitstempel. Er bezeichnet diese Funktion als einen der entscheidenden Gründe für die Anmeldung des Lightspeed Filters im Schulbezirk.
Die Lehrer von Kenowa Hills konnten die Bildschirmanzeigefunktion von Lightspeed Classroom nutzen. Sie konnten nun abgelenkte Schüler identifizieren und genau sehen, was sie sahen. Anstatt am Unterricht teilzunehmen, waren manche Schüler abgelenkt. Lightspeed Filter fördert zudem die Zusammenarbeit zwischen IT-Mitarbeitern und Lehrern. Die IT-Mitarbeiter nutzten die Kontrollfunktionen von Lightspeed Filter, um unangemessene Websites und Videos zu blockieren. Im Gegenzug planten die Lehrer ihren Unterricht proaktiver vor Unterrichtsbeginn, um sicherzustellen, dass die Lern-URLs genehmigt und CIPA-konform waren.
„Lightspeed Systems hat sich für unseren Bezirk als hervorragende Lösung erwiesen. Wir müssen uns mit so wenigen schwerwiegenden Vorfällen befassen, weil das System sich wie von Zauberhand im Hintergrund darum kümmert und Kinder davon abhält, an gefährliche Orte zu gelangen“, lobt Tchozewski.
Aus administrativer Sicht ist das Dashboard leicht zugänglich, benutzerfreundlich, intuitiv und leicht verständlich. Wenn wir zurückblicken und die Details dieser Website zu diesem Zeitpunkt abrufen können, sind diese Daten besonders hilfreich, wenn Sie das Problem mit einem Schüler und/oder den Eltern besprechen müssen.