Fallstudie

Anderson Community Schools Corporation entwickelt mit Hilfe von Lightspeed Systems® ein erfolgreiches 1:1-Programm



Die Herausforderung: Nur Filtergeräte auf dem Campus


Seit 2014 vertraut die Anderson Community Schools Corporation (ACSC) Lightspeed Systems, um ihre Schüler online durch den Einsatz eines hardwarebasierten Webfilters zu schützen. Als der Schulbezirk 2019 jedoch auf Fernunterricht umstellte, stand die ACSC mit ihrer 1:1-Initiative für Schülergeräte vor einem Problem: Der hardwarebasierte Webfilter des Schulbezirks schützte die ACSC-Schüler nur auf dem Schulgelände. Sobald die Schüler den Campus verließen, waren sie schädlichen Online-Inhalten ausgesetzt.

Mit zehn Schulen im Bezirk mussten die ACSC-Administratoren den unterschiedlichen Online-Zugriffsanforderungen jeder Klassenstufe gerecht werden: Die höheren Klassenstufen benötigten Zugriff auf Inhalte, die für jüngere Schüler ungeeignet wären. Um den unterschiedlichen Inhaltsanforderungen der Lehrer gerecht zu werden, wollte John Sedwick, Technologieintegrationsspezialist am ACSC, die Webfilterung für jede Klassenstufe individuell anpassen können.

Als der Unterricht aufgrund der Pandemie auf Fernunterricht umgestellt wurde, veränderten sich die Anforderungen des Schulbezirks jedoch weiter, da die ACSC-Lehrkräfte einen Rückgang des Engagements und der Beteiligung der Schüler im Unterricht bemerkten. Um den Lernerfolg der Schüler aufrechtzuerhalten, benötigte der Schulbezirk mehr Einblick in die Inhalte des Unterrichts, um zu erkennen, was sie von ihrer Arbeit ablenkte.

„Unsere Lehrer brauchten ein Tool, das ihnen Einblick in die Online-Aktivitäten der Schüler während des Unterrichts gab“, erklärte Sedwick.

Die Möglichkeit, klassenspezifische Filter zu erstellen, hat für unsere Schulen entscheidende Vorteile gebracht. Schüler höherer Klassenstufen können während des Unterrichts auf die benötigten Inhalte zugreifen, während dieselben Inhalte für Schüler niedrigerer Klassenstufen blockiert bleiben. Diese Funktion ermöglicht es uns außerdem, nicht-pädagogische Gaming-Websites herauszufiltern und gleichzeitig pädagogische – wie z. B. Coding – zugänglich zu halten.


John SedwickSpezialist für Technologieintegration, Anderson Community Schools Corporation



Die Lösung: Umstellung auf Cloud-basierte Filterung


Die Anderson Community Schools Corporation wechselte vom Hardwarefilter von Lightspeed Systems zu einer Cloud-basierten Lösung. Lightspeed Filter™ setzt patentierte KI-Smart-Agenten auf Geräteebene ein und schützt so ACSC-Schüler vor schädlichen Online-Inhalten, egal wo sie lernen.

Lightspeed Filter wurde für die sofortige CIPA-Konformität entwickelt und nutzt 20 Jahre Erfahrung in der Web-Indizierung, um mehr als 60 Millionen URLs in 138 Standardkategorien zu filtern. Dank detaillierter Einstellungen auf lokaler Ebene hat Herr Sedwick die volle Kontrolle und kann Websites in jeder Studentengruppe kategorisieren. Er kann außerdem neue und unbekannte Websites blockieren, bevor sie in der Datenbank kategorisiert werden, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Doch Lightspeed Filter ist nicht die einzige Lösung, die die Anderson Community Schools Corporation in ihr Portfolio aufgenommen hat. „Wir haben Lightspeed Classroom Management™ abonniert, weil viele unserer Schüler auf Spieleseiten spielten, obwohl sie sich eigentlich auf den Unterricht hätten konzentrieren sollen“, sagte Herr Sedwick.

Mit Lightspeed Classroom Management erhalten ACSC-Lehrkräfte Echtzeit-Benachrichtigungen auf dem Lehrer-Dashboard, sobald die Schüler abwesend sind. Lehrkräfte können die Bildschirme der Schüler einsehen, Geräte sperren und unerwünschte Tabs schließen, um ihre Aufmerksamkeit auf die aktuelle Aufgabe zu lenken. ACSC-Lehrer können auch das Surfverhalten der Schüler aufzeichnen, um zu lernen, wie sie am effektivsten eingreifen können



Das Ergebnis: Das Leben von IT-Teams und Lehrern wird einfacher denn je


„Das Sperren einzelner Websites für einen ganzen Schulbezirk ist ein Vollzeitjob“, sagte Herr Sedwick. „Nach der Implementierung von Lightspeed Filter wurde meine Arbeit deutlich einfacher. Die Kategorien des Tools blockierten automatisch die schädlichen Inhalte, sodass ein Teil meiner Arbeit bereits erledigt war. Und die Möglichkeit, klassenspezifische Filter zu erstellen, hat für unsere Schulen entscheidende Vorteile gebracht. Schüler höherer Klassenstufen können während des Unterrichts auf die benötigten Inhalte zugreifen, ohne dieselben Inhalte für Schüler niedrigerer Klassenstufen zu blockieren. Mit dieser Funktion können wir auch nicht-pädagogische Gaming-Websites herausfiltern und gleichzeitig die pädagogischen – wie zum Beispiel solche, die Programmieren lehren – geöffnet halten.“

Auch die ACSC-Lehrer sind mit Lightspeed Classroom Management zufrieden. Bei der Arbeit mit einzelnen Schülern können sie die Bildschirmansichten nutzen, um die anderen Schüler im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass sie engagiert bleiben. Die detaillierte Kontrolle über YouTube mit Lightspeed Filter Smart Play™ war ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Bemühungen des Schulbezirks: John Sedwick blockiert nun bestimmte Video-URLs, um die Schüler auf Kurs zu halten. Diese Kontrolle über die Inhalte ermöglicht es den Lehrkräften des Schulbezirks zudem, den Lehrplan vor der Freigabe genauer zu prüfen.

„Ich habe viele komplizierte Softwareoptionen gesehen, aber Lightspeed gehört nicht dazu“, so Herr Sedwick. „Es ist einfach einzurichten und zu verwenden, und die Dashboards sind leicht zu lesen.“ Unsere Bildungsumgebung würde sich erheblich verändern, wenn wir nicht mit Lightspeed Systems zusammengearbeitet hätten.“

Wir haben Lightspeed Classroom Management abonniert, weil viele unserer Schüler auf Spieleseiten spielten, obwohl sie sich eigentlich auf den Unterricht hätten konzentrieren sollen. Unsere Lehrer brauchten ein Tool, das ihnen Einblick in die Online-Aktivitäten ihrer Schüler während des Unterrichts gab.


John SedwickSpezialist für Technologieintegration, Anderson Community Schools Corporation