Zwei Eltern helfen ihrem Kind bei den Schulaufgaben

Stärkung der Eltern in K-12 EdTech: Warum Zusammenarbeit der Schlüssel ist

Stärkung der Eltern in K-12 EdTech: Warum Zusammenarbeit der Schlüssel ist

Da die Technologie immer mehr Einzug in unsere Klassenzimmer hält, sind Eltern verständlicherweise besorgt darüber, wie viel Zeit ihre Kinder vor Bildschirmen verbringen, auf welche Inhalte sie zugreifen und wie sich all dies auf ihre psychische Gesundheit auswirken könnte. Eltern wollen einbezogen werden, und neue Gesetze unterstützen sie dabei. Von Texas' SCOPE Act Zu Floridas neue Gesetze zu elterlichen Rechtendrängen die Staaten auf Transparenz und geben Eltern die nötigen Werkzeuge an die Hand, um die Online-Interaktionen ihrer Kinder zu überwachen und zu kontrollieren.

Die zunehmende Sichtbarkeit von Eltern in der Bildungstechnologie

Die Beteiligung der Eltern an Bildungstechnologien für die Klassen 1 bis 12 ist nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern gesetzlich vorgeschrieben. So gibt beispielsweise das SCOPE-Gesetz in Texas den Eltern das Recht, Unterrichtsmaterialien zu überprüfen und digitale Aktivitäten im Auge zu behalten. In ähnlicher Weise schreibt Florida vor, dass Schulen die Eltern über die im Unterricht verwendeten digitalen Tools und Apps informieren müssen. Diese Gesetze erkennen an, dass Eltern nicht nur ein Mitspracherecht verdienen, sondern auch eine Mitsprache benötigen, um die Online-Bildungserfahrungen ihrer Kinder zu gestalten.

Allerdings reicht es nicht aus, einfach nur Gesetze zu haben. Schulen müssen mehr tun, als nur die Vorschriften einzuhalten und Kästchen anzukreuzen. Sie müssen wirklich mit den Eltern zusammenarbeiten und ihnen Werkzeuge und Transparenz bieten, die ihnen Echtzeiteinblicke und Kontrolle über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder bieten.

Die Bedeutung der Einbeziehung der Eltern

Warum ist es also so wichtig, dass Schulen und Eltern zusammenarbeiten? Viele Eltern sind besorgt über übermäßige Bildschirmzeit, digitale Sucht und den Einfluss sozialer Medien auf die psychische Gesundheit. Untersuchungen zeigen, dass eine längere Exposition gegenüber bestimmten Online-Inhalten zu einem erhöhten Risiko von Angstzuständen, Depressionen und Cybermobbing bei Schülern führen kann. Eltern möchten sicherstellen, dass die in den Schulen eingesetzte Technologie nicht nur lehrreich, sondern auch sicher und für ihre Kinder geeignet ist.

Edtech-Lösungen wie Lightspeed Systems können helfen, die Lücke zwischen Zuhause und Schule zu schließen und Eltern zu befähigen, eine aktive Rolle bei der digitalen Bildung ihrer Kinder zu übernehmen. Wenn Eltern informiert und engagiert sind, profitieren die Schüler von einem gesünderen, ausgewogeneren Umgang mit Technologie sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers.

Wie Lightspeed Systems die Zusammenarbeit der Eltern unterstützt

Bei Lightspeed Systems haben wir speziell für Eltern konzipierte Tools entwickelt, mit denen es einfacher denn je ist, die digitalen Erfahrungen ihrer Kinder im Auge zu behalten.

1. Lightspeed Elternportal (kostenlos angeboten mit Der Webfilter von Lightspeed)

Dieses Tool verschafft Eltern wichtige Einblicke in die Online-Aktivitäten ihrer Kinder, sogar nach der Schule. Mit dem Elternportal können Eltern per E-Mail einen wöchentlichen Bericht über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder für die Woche erhalten. Darin werden die Anzahl der täglich besuchten Websites und die 10 am häufigsten besuchten Websites pro Woche hervorgehoben. Sie können auch auf das vollständige Elternportal zugreifen, um einen umfassenderen Einblick und mehr Kontrolle über die Online-Nutzung ihrer Kinder außerhalb der Schulzeiten zu erhalten. Eltern können sehen, welche Websites ihre Kinder besuchen (und welche dieser Websites vom Webfilter blockiert oder zugelassen wurden), den Zugriff auf Plattformen wie YouTube und soziale Medien verwalten und Beschränkungen für die Internetnutzung festlegen. Diese zusätzliche Transparenz hilft Eltern, die Bildschirmzeit zu verwalten und mögliche Probleme mit dem Online-Verhalten ihrer Kinder zu erkennen, sodass die Hausaufgaben nicht durch Ablenkungen überschattet werden.

Ein Schulbezirk hat das Lightspeed-Elternportal implementiert, um die Eltern von fast 14.000 Schülern im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Bürgerschaft einzubinden. Kyle Berger, Chief Technology Officer von Grapevine-Colleyville ISD, erklärt: „Das Elternportal hat unsere Arbeit hier im Bezirk wirklich revolutioniert. Jetzt haben wir zusätzliche Augen und können mit unseren Eltern zusammenarbeiten. Unsere Eltern können Echtzeitdaten sehen oder eine wöchentliche Zusammenfassung darüber erhalten, was ihre Schüler mit unseren Geräten online tun.“ Diese Transparenz erhöht die Einbindung der Eltern und unterstützt die Bemühungen des Bezirks, eine verantwortungsvolle digitale Bürgerschaft zu fördern.

2. Öffentliche App-Listen (eine Funktion innerhalb Lightspeed Digital Insight)

Um Vertrauen bei den Eltern aufzubauen, ist Transparenz das A und O. Wenn Eltern wissen, dass die digitalen Tools, auf die ihre Kinder zugreifen, sorgfältig ausgewählt wurden, können sie sich sicherer fühlen, wenn sie die Online-Welten ihrer Kinder kennen. Die öffentlichen App-Listen von Lightspeed ermöglichen es Schulen, mitzuteilen, welche Apps zur Nutzung freigegeben sind. So erhalten Eltern ein klares Bild von den digitalen Ressourcen, mit denen ihre Kinder interagieren. Eltern können ganz einfach überprüfen, was freigegeben wurde, und so sicherstellen, dass es ihren Werten und Erwartungen entspricht. Außerdem gibt ihnen diese Funktion die Gewissheit, dass die Apps strenge Standards in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz und pädagogische Wirksamkeit erfüllen.

Partnerschaft für eine bessere Zukunft

Durch die Zusammenarbeit mit Eltern über Tools wie das Elternportal und öffentliche App-Listen können Schulen einen transparenteren und verantwortungsvolleren Umgang mit Edtech entwickeln. Diese Partnerschaft ist von entscheidender Bedeutung, um Bedenken hinsichtlich der Bildschirmzeit, der psychischen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens der Schüler in unserer zunehmend digitalen Welt auszuräumen. Mit den richtigen Tools und einem gemeinsamen Engagement können wir sicherstellen, dass Technologie eine positive Kraft im Leben unserer Kinder darstellt.

Bestärken wir Eltern darin, eine aktive Rolle bei der digitalen Bildung ihrer Kinder zu übernehmen. Denn Technologie ist dann besonders wirkungsvoll, wenn sie die intensive Einbindung der Familie unterstützt und nicht ersetzt.