Einführung der neuen E-Mail-Quarantänefunktion von Lightspeed Alert

a screenshot of the email quarantine review panel.

Die Sicherheit von Schülern in einer digitalen Umgebung hat für Bildungseinrichtungen höchste Priorität. Um den wachsenden Bedenken hinsichtlich unangemessener E-Mail-Kommunikation Rechnung zu tragen, hat Lightspeed Systems die E-Mail-Quarantänefunktion als Teil der Lightspeed Alert-Plattform eingeführt. Diese neue Funktion ist ab sofort im Early Access verfügbar und bietet eine umfassende Lösung zur Überwachung und Verwaltung der E-Mail-Kommunikation in Schulen und Bezirken.



Vorteile der E-Mail-Quarantäne


Laut dem Social Institute Sozialer Studierendenbericht 2024Die E-Mail-Nutzung von Schülern beginnt bereits in der dritten Klasse und steigert sich bis zur High School. Während 311 von 30 Schülern der 3. bis 5. Klasse angeben, wöchentlich E-Mails zu verwenden, steigt diese Zahl bei Mittelschülern auf 591 von 70 und bei Oberschülern auf 781 von 70. Damit ist E-Mail die am häufigsten genutzte App für Schüler der 9. bis 12. Klasse.

Angesichts der enormen Menge an E-Mails, die Schüler wöchentlich versenden, ist die E-Mail-Quarantäne eine notwendige proaktive Maßnahme. Sie erhöht die Sicherheit der digitalen Kommunikation der Schulgemeinschaft und verhindert, dass schädliche E-Mails die Schüler erreichen. Indem sie schädliche E-Mails blockieren, bevor sie sichtbar werden, verhindern Schulbezirksleiter die unnötige Verbreitung von bedenklichen Inhalten wie expliziten Bildern und Cybermobbing.

Diese Funktion ist entscheidend für:

  • Sicherheit und psychische Gesundheit der Studierenden: Durch die automatische Quarantäne von E-Mails wird die Verbreitung besorgniserregender Inhalte verhindert und ein sichereres Schulumfeld gefördert.
  • Ruf des Distrikts: E-Mail-Parodie und per E-Mail verbreitete Deepfake-Inhalte gefährden die Glaubwürdigkeit des Distrikts. Die E-Mail-Quarantäne stoppt solche Kommunikation, bevor sie sich verbreitet.



Funktionsübersicht


Die E-Mail-Quarantäne scannt alle E-Mails von Studierenden, analysiert und bewertet Inhalte auf Risiken und stellt E-Mails mit bedenklichem Inhalt wie expliziten Texten oder Bildern unter Quarantäne. Diese Funktion nutzt fortschrittliche KI-Technologie und menschliche Überprüfung, um Genauigkeit und Kontext zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten Aspekten der E-Mail-Quarantäne gehören:

  • KI-Scanning und menschliche Überprüfung: Überprüft E-Mail-Inhalte automatisch auf unangemessenes, besorgniserregendes oder schädliches Material.
  • Integriertes E-Mail-Aktivitätsprotokoll: Bietet detaillierte Einblicke in unter Quarantäne gestellte E-Mails, ohne deren Inhalt preiszugeben, und unterstützt IT-Administratoren bei der Fehlerbehebung.
  • Flexibles Management: Die Mitarbeiter des Bezirks haben die Kontrolle, E-Mails zu überprüfen, freizugeben oder weiterhin unter Quarantäne zu stellen, wodurch ein maßgeschneiderter Ansatz zur digitalen Sicherheit gewährleistet wird.

Wie funktioniert es? Die KI-Modelle von Lightspeed Alert scannen alle E-Mails, die einen Schüler betreffen (An, Von, CC oder BCC). Werden besorgniserregende Inhalte im Zusammenhang mit Mobbing, explizitem Material, Gewalt, Drogen oder Waffen erkannt, wird die E-Mail unter Quarantäne gestellt (bevor sie überhaupt zugestellt wird) und eine Warnung generiert. Die E-Mail-Quarantäne verwendet dieselben Überwachungseinstellungen wie für Warnungen, einschließlich Kategorien, Besorgnisstufen, Zeitplänen und Sprachen. So wird sichergestellt, dass die Funktion an die Präferenzen des Schulbezirks angepasst ist.

Die Sicherheit der Studierenden hat für uns oberste Priorität. Wir wissen, dass bei selbstverletzungsgefährdeten Studierenden jede Sekunde zählt! Um sicherzustellen, dass Studierende umgehend die benötigte Hilfe für ihre psychische Gesundheit erhalten, werden E-Mails im Zusammenhang mit Selbstverletzungen nicht unter Quarantäne gestellt, lösen aber dennoch Warnmeldungen aus.

Unter Quarantäne gestellte E-Mails werden zur Überprüfung an das Expertenteam von Lightspeed weitergeleitet. Unser Team wendet dieselben Verfahren wie bei anderen Warnmeldungen an und kontaktiert den Bezirk umgehend, wenn ein unmittelbares Problem erkannt wird. Die Mitarbeiter des Bezirks können alle unter Quarantäne gestellten E-Mails prüfen und entscheiden, ob sie freigegeben oder unter Quarantäne gestellt werden. Explizite Bilder werden während der Überprüfung aus Sicherheitsgründen maskiert. Sollte eine E-Mail dennoch verdächtige explizite Bilder enthalten, können die Mitarbeiter diese dem National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) melden.

Wir wissen, dass Schulen unter Zeit- und Ressourcenmangel leiden. Unser Human Review-Team fungiert daher als Erweiterung des Schulbezirks. Um Prozesse weiter zu optimieren, können Schulbezirke Human Review aktivieren, um risikofreie Fälle zu schließen. Regelmäßige Benachrichtigungen schließen den Fall ab und reduzieren den Verwaltungsaufwand. Mit der E-Mail-Quarantäne wird der Fall abgeschlossen und die E-Mail freigegeben.

Nach der Überprüfung der Warnmeldungsdetails und der Bewertung des Inhalts können die Mitarbeiter anhand der Ergebnisse leicht entscheiden, ob eine E-Mail aus der Quarantäne freigegeben oder zurückgehalten werden soll. Dieser flexible Ansatz stellt sicher, dass unangemessene oder schädliche Inhalte die Schüler nicht erreichen, und gewährleistet gleichzeitig einen optimierten Prozess für die Mitarbeiter des Schulbezirks.



Verbessern Sie die Sicherheitsmaßnahmen Ihrer Schüler


Lassen Sie nicht zu, dass Ablenkungen und Sicherheitsbedenken Ihre Lernumgebung beeinträchtigen – erhalten Sie jetzt frühzeitigen Zugriff auf die E-Mail-Quarantäne von Lightspeed Alert.

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