7 Filterfunktionen für Schul-Webinhalte, die IT-Leitern Zeit sparen

7 ways web content filters save IT time

Als IT-Experte eines Schulbezirks setzen Sie einen Webinhaltsfilter ein, um die Einhaltung des Children's Internet Protection Act (CIPA) zu gewährleisten. Ihre Rolle als IT-Experte eines Schulbezirks ist jedoch wichtiger und schwieriger geworden als die bloße Einhaltung des CIPA.

Eine umfassende Filterung von Webinhalten ist für ein effektives digitales Lernen von entscheidender Bedeutung, insbesondere seitdem die Schulen den Schülern Geräte zum Lernen zur Verfügung stellen. Aktuelle Daten von Education Week veröffentlicht zeigt, dass 90 Prozent der Bezirksleiter Highschool- und Middleschool-Schüler mit Geräten ausstatten.

Lernen ist heute in der physischen und digitalen Welt allgegenwärtig, daher gehen Lernen und digitales Entdecken Hand in Hand. Die IT-Abteilung des Schulbezirks muss Schutzmechanismen einrichten, um sicherzustellen, dass Schüler nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen können. Die Filterung von Webinhalten bedeutet jedoch mehr als nur das Blockieren unangemessener Websites – es geht darum, die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten und ihnen die Konzentration auf das Lernen zu ermöglichen.

Allerdings werden die Ressourcen der Informationstechnologie – sowohl Zeit als auch Geld – immer knapper.

Wie können IT-Teams eine umfassende Filterung gewährleisten und gleichzeitig mit Ressourcen- und Zeitbeschränkungen zurechtkommen? Im Folgenden finden Sie sieben unverzichtbare Funktionen für IT-Teams, die Zeit sparen und gleichzeitig sicheres digitales Lernen für alle Schülerinnen und Schüler jeden Alters gewährleisten möchten.

7 ways web content filters save IT time

1 – Funktioniert mit allen Geräten, in der Schule und zu Hause
Die Suche nach einer Lösung, die schuleigene BYOD- und IoT-Geräte mit nahtlosen Bereitstellungsoptionen abdeckt, spart viel Zeit, da Sie nicht mehrere Filterlösungen verwalten müssen, um Skalierbarkeit, Leistung, Sicherheit und Reporting zu gewährleisten. Webfilterung hat sich über Inline-Lösungen hinaus weiterentwickelt und bietet mit Cloud- und Hybrid-Ansätzen mehr Flexibilität und Schutz für Schulen – ohne zusätzliche Latenz und Hardwarekosten.

2 – Bietet konsistente Abdeckung auf allen Geräten und Betriebssystemen
So sehr Sie sich auch bemühen, das Netzwerk Ihres Schulbezirks ist mit einer Vielzahl von Geräten, Betriebssystemen und Browsern verbunden, und Sie sind für deren Schutz verantwortlich. Von Lehrern, die Microsoft Surface verwenden, bis hin zu Schülern, die Chromebooks und iPads im Unterricht nutzen: Eine Lösung mit gleichem Funktionsumfang und Berichtsfunktion spart Ihnen wertvolle Zeit bei der Fehlerbehebung von Richtlinien und der Identifizierung benutzerbezogener Probleme. So erspart sich Ihr IT-Team zeitraubende manuelle Arbeit – von der Lehrerschaft mit Microsoft Surface bis hin zu Schülern, die Chromebooks und iPads im Unterricht nutzen.

3 – Flexibles Richtlinienmanagement
Es gibt keinen einheitlichen Filter für Schulinhalte! Die Bedürfnisse von Lehrern unterscheiden sich deutlich von denen von Schülern, und die Bedürfnisse eines Zwölftklässlers unterscheiden sich von denen eines Fünftklässlers.

Durch die Auswahl einer Webfilterlösung mit ausreichend Kategorien zur Abdeckung des gesamten K-12-Spektrums, wie etwa Gaming, soziale Netzwerke, sexuelle Inhalte und generative KI, werden Kategorisierungsfehler vermieden, die sich direkt auf die tägliche Produktivität Ihrer IT-Abteilung auswirken.

Anpassbare Richtlinienkontrollen ermöglichen es Administratoren, Parameter festzulegen und Inhalte selektiv nach Gruppen zuzulassen oder zu blockieren, z. B. nach Klassenstufen, Gebäuden, Schulen usw., wodurch eine schnelle und detaillierte Kontrolle der Filterung ermöglicht wird.

4 – Einfache, detaillierte Kontrolle von YouTube und sozialen Medien 
Pädagogen integrieren zunehmend nutzergenerierte Videos und soziale Medien in ihren Lehrplan und ihre Kommunikationsstrategien. IT-Administratoren verbringen viel Zeit mit der Verwaltung benutzerdefinierter Richtlinien für YouTube-Videos, da die nutzergesteuerte Kategorisierung von Videoinhalten nicht der optimale Ansatz ist. Daher ist eine Lösung unerlässlich, die nicht nur eine präzise und einfache Kategorisierung von Videos ermöglicht, sondern auch Kommentare, Miniaturansichten und YouTube-Shorts blockiert.

Die YouTube-Kontrollen sind fantastisch. Sie geben meinen Lehrern und Schülern Zugriff auf die pädagogisch ausgerichteten Inhalte, die sie zum Lernen brauchen, und gewährleisten gleichzeitig ihre Sicherheit auf der Plattform.


Brian MerrillBildungstechnologieanalyst, Central Bucks Schulbezirk

Durch Social-Media-Kontrollen müssen Administratoren in die Lage versetzt werden, Richtlinien durchzusetzen, indem sie je nach Bedarf gängige Cybermobbing-Plattformen wie Instagram, TikTok, Twitch und Twitter/X zulassen, blockieren oder schreibgeschützte Zugriffsbeschränkungen festlegen.

5 – Nahtlose Integration mit Lösungen zur Überwachung der Sicherheit und des Wohlbefindens von Studenten
Online-Sicherheit und Wohlbefinden der Studierenden gehören zusammen. Webfilter tragen zur Online-Sicherheit bei, benötigen aber ergänzende Lösungen, um das Wohl der Studierenden als Ganzes zu berücksichtigen.

Da Schulbezirke bekanntermaßen unter Personalmangel an Beratern und Fachkräften für Schülerbetreuung leiden, leistet Ihr IT-Team einen wertvollen Beitrag, indem es Schüler mit Bedarf automatisch identifiziert und gegebenenfalls die entsprechenden Maßnahmen ergreift, um effektiv zu helfen. Wenn Ihr Schul-Webfilter und Ihre Lösungen zum Wohlbefinden der Schüler nahtlos integriert sind, wie zum Beispiel Lightspeed Filter™ Und Lichtgeschwindigkeitsalarm™, erhält Ihr Studentenservice-Team wertvolle Informationen, die ihm dabei helfen, Prioritäten zu setzen und proaktiv einzugreifen.

6 – Zugang und Aufsicht der Eltern
Ob als praktischer technischer Support oder zur Überwachung der Konzentration und Gerätenutzung Ihres Kindes – die aktive Beteiligung von Eltern und Erziehungsberechtigten ist wichtiger denn je. Ihre Lösung zur Filterung von Webinhalten sollte Eltern volle Transparenz über die Surfaktivitäten ihrer Kinder bieten, um unter anderem ein besseres digitales Verhalten zu fördern. Darüber hinaus sollte Ihr Webfilter umfassende Kindersicherungsfunktionen bieten, darunter die Möglichkeit, das Surfverhalten und den Zugriff auf soziale Medien Ihres Kindes zu unterbrechen.

7 – Umfassende Berichterstattung
Unzureichende Berichterstattung belastet die IT-Ressourcen erheblich. Nichts belastet die Bandbreite so sehr wie die manuelle Suche nach den erforderlichen Details. Das IT-Team Ihres Bezirks benötigt sowohl Einblick in die Vorgänge im Netzwerk als auch die Möglichkeit, Benutzeraktivitäten nachzuverfolgen, um potenzielle Probleme zu beheben. Daher ist ein leicht zugänglicher Detailzugriff bis auf Benutzerebene ein unverzichtbares Feature Ihres Webinhaltsfilters.

Sparen Sie zusätzlich Zeit und erhalten Sie volle Transparenz durch vollständige URL-Berichte. Denn was nützt es, wenn ein Schüler YouTube besucht hat, ohne zu wissen, welches Video angesehen wurde? Stellen Sie sicher, dass Ihr Webinhaltsfilter SSL-Entschlüsselung für alle Domänen bereitstellt und nicht wie einige Cloud-basierte Lösungen auf einige wenige Domänen beschränkt ist.



Filtern ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Tech-Stacks


Filtern ist nicht nur ein Kontrollkästchen, sondern ein Eckpfeiler der Technologie Ihres Schulbezirks. Es schützt Ihr Netzwerk und Ihre Geräte von innen heraus und stellt sicher, dass Ihre Lehrer, Mitarbeiter und Schüler von Websites ferngehalten werden, die Ihre Sicherheit gefährden könnten.

Es bietet zudem eine hervorragende Ausgangsbasis für andere wichtige Technologien wie Geräteverwaltung im Klassenzimmer und Software zur Erkennung von Sicherheitsrisiken für Schüler. Mit der Wahl des richtigen Anbieters können Sie weitere wichtige Tools problemlos integrieren und beim Einsatz dieser Produkte administrative Vorteile nutzen – von der Datensynchronisierung bis zur Übernahme von Website-Richtlinien im Unterricht. So steht die Sicherheit Ihrer Schüler beim Entdecken und Lernen an erster Stelle.

Wie alle Technologien verändert sich auch Edtech ständig. Stellen Sie sicher, dass der Webfilter Ihres Schulbezirks auf dem neuesten Stand ist und alle Ihre Anforderungen erfüllt. Die sieben oben genannten Funktionen helfen Ihnen und Ihrem Team, sich auf Ihre Mission zu konzentrieren und die Bedürfnisse aller internen und externen Teilnehmer zu erfüllen.

Weitere Informationen zur Auswahl des besten Web-Inhaltsfilters für Ihre Schule finden Sie im Download des Grundlegender Leitfaden zur Inhaltsfilterung für die Klassen 1 bis 12.